Proyecto Ija'tz
Proyecto Ija´tz vergibt Stipendien für die Sekundarstufe II (in Guatemala „Bachillerato“ -Abitur- oder „Diversificado“ -Abitur mit Berufsausbildung- genannt) und die Universität an begabte junge Guatemaltek*innen aus Verhältnissen extremer Armut, vorzugsweise Mayas, die sich durch christliches und soziales Bewusstsein und Verantwortungsgefühl, überdurchschnittliche akademische Leistungen und den Wunsch auszeichnen, auch nach Abschluss ihrer Ausbildung in Guatemala zu bleiben und zur Entwicklung des Landes beizutragen. Ija´tz bedeutet in der Maya-Sprache Kaqchikel „Samenkorn“, das dem deutschen Mutterprojekt und Trägerverein seinen Namen gibt. Gemeint ist mit Ija´tz das Mais-Korn: Mais ist für die Mayas heilig, dedeutet Wachstum, Weisheit, Leben. Dieser Name ist gleichzeitig Programm für das Projekt, das die Saat für einen friedlichen Wandel in Guatemala legen will. Diese Saat soll durch Bildung und Ausbildung gestreut werden, um Persönlichkeiten aus dem Volk der Mayas auszubilden, die befähigt werden, Werte eines friedlichen Wandels zu vermitteln, um zu einer integralen Entwicklung der guatemaltekischen Gesellschaft beizutragen.
Proyecto Ija’tz wird seit 2016 von die Initiative Teilen unterstützt. Die Mittel werden stets für die Finanzierung von Stipendien verwendet.
Einige Eindrücke
Abschlussfeier Oscar 2024
Abschlussfeier Vilma 2017
Stipendiat*innen 2019
Abschlussfeier Erwin 2019
2024
Die neuaufgenommenen Sitpendiat*innen bei ihrem Einführungsseminar 2023
Helena (Projektpatin) zu Besuch in Guatemala
Abschlussfeier Cecilia 2018
Jahresversammlung 2019